Im Automobilslalom unterwegs waren Sabine Hahn und Chris Angstmann.
Im Bergrennsport war es Ralf Kroll.
Sabine fuhr Läufe :
Zum ADAC-Slalom-Pokal-Südwest
Zur Nordbadischen-Club-Slalom-Meisterschaft
Zum Nordbadischen Club-Slalom-Gleichmäßigkeitslauf
Zur Nordbadischen-DMSB-Slalom-Meisterschaft sowie
Zum Rhein-Neckar-Pokal-Slalom
Mit ihrem Kadett C Coupé fährt sie in der Königsklasse, dort hat sie es meist immer mit männlicher Konkurrenz zu tun.
Der erste Lauf war am 24.03.18 in Reilingen, dort zeigte sie es gleich der Männerwelt und erreicht Platz 2 in der Klasse und Platz 1 in der Gleichmäßigkeits-Klasse.
In der Zeit danach folgten noch 13 weitere Wertungsläufe bei verschiedenen Veranstaltungen. Bei den meisten dieser Veranstaltungen war sie unter den besten 5.
Unser weiterer Slalom-Fahrer Chris Angstmann konnte, nachdem der Motor wieder einsatzbereit war, seinen 1. Lauf beim Slalom in Bad Rappenau fahren. Kurz vor dem Start regnete es in Strömen und er musste diesen Parcours mit profillosen Reifen fahren. Er erreichte immerhin noch den 8. Platz bei 13 Startern.
Die nächste Veranstaltung war dann ein DMSB-Slalom in Marktheidenfeld – ein Flugplatzslalom mit sehr hoher Geschwindigkeit. Da der Motor noch nicht voll ausgefahren werden durfte war er mit Platz 7 bei starker Konkurrenz zufrieden.
Unser Bergfahrer Ralf Kroll fuhr 9 Veranstaltungen.
In diesem Jahr sollte der Vergleichstest Radial- zu Diagonalreifen erfolgen und die Fahrwerksabstimmung geprüft werden. Als Vorreiter für CM-Fahrzeuge in Deutschland wollte er noch einen Schritt weitergehen.
Er erreichte in Schotten den 4. Platz im Gesamt bei 90 Teilnehmern sowie den Gruppensieg. Danach ging es nach Eschdorf in Luxemburg und zur Europa-Bergmeisterschaft Glasbach. Beim Berg-Cup Heiligenstadt war er Schnellster im Training und 1. Wertungslauf, danach fiel er wegen Schaden am Fahrzeug aus.
Beim Hauenstein-Bergrennen wurde er in die nächste Klasse hochgestuft, erfuhr sich aber trotzdem den 2 Platz.
Beim letzten Lauf am 9. September in Eichenbühl fuhr er noch auf einen 3. Platz.
Im Automobilslalom unterwegs waren Sabine Hahn und Chris Angstmann.
Im Bergrennsport war es Ralf Kroll.
Sabine fuhr Läufe :
Zum ADAC-Slalom-Pokal-Südwest
Zur Nordbadischen-Club-Slalom-Meisterschaft
Zum Nordbadischen Club-Slalom-Gleichmäßigkeitslauf
Zur Nordbadischen-DMSB-Slalom-Meisterschaft sowie
Zum Rhein-Neckar-Pokal-Slalom
Mit ihrem Kadett C Coupé fährt sie in der Königsklasse, dort hat sie es meist immer mit männlicher Konkurrenz zu tun.
Der erste Lauf war am 24.03.18 in Reilingen, dort zeigte sie es gleich der Männerwelt und erreicht Platz 2 in der Klasse und Platz 1 in der Gleichmäßigkeits-Klasse.
In der Zeit danach folgten noch 13 weitere Wertungsläufe bei verschiedenen Veranstaltungen. Bei den meisten dieser Veranstaltungen war sie unter den besten 5.
Unser weiterer Slalom-Fahrer Chris Angstmann konnte, nachdem der Motor wieder einsatzbereit war, seinen 1. Lauf beim Slalom in Bad Rappenau fahren. Kurz vor dem Start regnete es in Strömen und er musste diesen Parcours mit profillosen Reifen fahren. Er erreichte immerhin noch den 8. Platz bei 13 Startern.
Die nächste Veranstaltung war dann ein DMSB-Slalom in Marktheidenfeld – ein Flugplatzslalom mit sehr hoher Geschwindigkeit. Da der Motor noch nicht voll ausgefahren werden durfte war er mit Platz 7 bei starker Konkurrenz zufrieden.
Unser Bergfahrer Ralf Kroll fuhr 9 Veranstaltungen.
In diesem Jahr sollte der Vergleichstest Radial- zu Diagonalreifen erfolgen und die Fahrwerksabstimmung geprüft werden. Als Vorreiter für CM-Fahrzeuge in Deutschland wollte er noch einen Schritt weitergehen.
Er erreichte in Schotten den 4. Platz im Gesamt bei 90 Teilnehmern sowie den Gruppensieg. Danach ging es nach Eschdorf in Luxemburg und zur Europa-Bergmeisterschaft Glasbach. Beim Berg-Cup Heiligenstadt war er Schnellster im Training und 1. Wertungslauf, danach fiel er wegen Schaden am Fahrzeug aus.
Beim Hauenstein-Bergrennen wurde er in die nächste Klasse hochgestuft, erfuhr sich aber trotzdem den 2 Platz.
Beim letzten Lauf am 9. September in Eichenbühl fuhr er noch auf einen 3. Platz.
Ralf Kroll - bisherigen Saison 2018
Saisonstart zur Deutschen Bergmeisterschaft 2018 war in Schotten am letzten Aprilwochenende bei herrlichem Sonnenschein.
Freitags konnte ich am Nachmittag schon Einstellfahrten unternehmen, um sich nach der Winterpause an das Fahrzeug zu gewöhnen und den ersten Funktionstest unter Wettbewerbsbedingungen absolvieren.
Als neue Herausforderung für die Saison 2018 ist ein Vergleichstest von Radial und Diagonalreifen und der Fahrwerksabstimmung bzw. Setup dazu.
Es ist nicht einfach, weil der S2 vom Werk auf Diagonalreifen abgestimmt ist und für Radialreifen noch keine Erfahrungen bzw. Tests bisher gemacht wurden.
Zum eingewöhnen wurden die Einstellfahrten und das Training auf den gewohnten Diagonalreifen absolviert.
Nach dem Training wurde der Silver Car S2 umgebaut für den Radialreifen Test.
Der Umbau umfasste andere Spur und Sturzwerte, andere Fahrwerksfedern sowie die Übersetzung vom Getriebe, weil der Abrollumfang vom Radialreifen etwas größer ist bei der verwendeten Reifengröße.
Die Stößdämpferabstimmung veränderte ich am Anfang nicht, weil ich schon genug Veränderungen
vorgenommen habe.
Die Spannung am Renntag war natürlich groß, weil ich ein komplett anderes Rennauto durch den Umbau hatte.
Doch das Motto für die Saison 2018 war weiter Erfahrungen sammeln, sonst hätte ich den Versuch nicht gemacht, auch wenn eine Verschlechterung dabei raus käme.
Als Vorreiter in Deutschland mit einem CM Fahrzeug dieser Kategorie wollte ich eben noch einen Schritt weiter gehen.
Die Zeiten im Training waren schon unter den Top 5 in der Gesamtwertung und zufriedenstellend.
Am Renntag konnte ich beim ersten Wertungslauf die schnellste Trainingszeit nicht unterbieten, weil ich noch nicht das richtige Fahrgefühl hatte, wurde wieder weiter an der Fahrwerkseinstellung Veränderungen vorgenommen.
Bei den weiteren Wertungsläufe konnte ich nur kleine Zeitverbesserungen verbuchen, was mir mit Platz 4 von 90 Teilnehmern im Gesamtergebnis und den Gruppensieg einbrachte.
Anfang Mai ging es dann nach Eschdorf ins Großherzogtum Luxemburg.
Dort waren auch andere Fahrer mit Ihren CM Fahrzeuge der gleichen Kategorie aus Frankreich und Belgien vertreten.
Diese durften dort mit Ihrem Nationalgewicht für CM Fahrzeuge starten, was bis zu 60 kg weniger als meins mit 500kg war , was schon einen Nachteil bedeutete.
Auch dort habe ich den Reifentest im Training und Rennen auf verschiedene Reifenkonstruktion absolviert.
Das Training konnte ich für mich mit den schnellsten Zeiten entscheiden, danach wurde der S2 wieder umgebaut.
Im Rennen konnte ich aber die Trainingszeiten nicht viel verbessern im Gegensatz zu meiner Konkurrenz , wo ich auf Platz 2 von 5 Startern in der Klasse abrutschte, aber dennoch war ich sehr zufrieden, weil das Setup für den Radialreifen schon besser funktionierte.
Das nächste Rennen war der Europa-Bergmeisterschaftslauf Glasbach in Steinbach bei Bad Liebenstein, wo ich auch wieder internationale Konkurrenz in der Klasse hatte.
Hier konnte ich das Training sowie Rennen für mich klar entscheiden und wurde Klassensieger.
Eine Woche später ging es dann zu einem weiteren Lauf zur Deutschen Bergmeisterschaft sowie KW Berg Cup nach Heilbad Heiligenstadt.
Weil ich dort keinen weiteren Starter in der Klasse hatte, wurde ich zur größeren Klasse hochgelegt,
wo ein englischer Rennkollege mit seinem 650PS starken Audi R8 mein direkter Gegner das ganze Rennwochenende war.
Mit viel Einsatz konnte ich das Training trotz der langen Startgerade sogar mit ein paar Sekunden Abstand für mich entscheiden.
Mit einem guten Gefühl und Freude wurde nach dem Training das Setup mit den bisher gesammelten Erfahrungen verändert.
Am Renntag konnte ich die Führung weiter behalten, bis ich nach dem 2ten Wertungslauf nach der Zieldurchfahrt ein mahlendes Geräusch vom Antriebsstrang bemerkte.
Im Fahrerlager habe ich den Schaden lokalisiert, was für ein defektes Kugellager sich herausstellte.
Dies bedeutete die Aufgabe des Rennens in Führung liegend, was natürlich einem nicht leicht fällt.
Noch vor dem anstehenden Sommerurlaub habe ich begonnen das Hinterachsdifferential zu zerlegen und alle Kugellager neu bestellt, um auf nummer sicher zu gehen und nach dem Urlaub erholt mit dem Zusammenbau beginnen zu können.
Das nächste Rennen war schließlich schon eine Woche nach dem Urlaub.
Diesmal ging es in die Rhön nach Hausen zum Hauenstein Bergrennen , wo auch das Prädikat zum KW Berg Cup und Deutschen Bergmeisterschaft wie die anderen Rennen hat.
Auch hier wurde ich mangels Teilnehmer in der Klasse hochgestuft zur großen Klasse.
Im Training wurde ich dritter mit größeren Abstand zu den vorderen Plätzen, weil in Hauenstein die Geraden doch sehr lang sind und die Leistungsstärkeren Ex DTM Fahrzeuge der Konkurrenz mit über 550 PS mir schon einiges an Zeit abgenommen haben, was ich in den kurven und Schikane nicht gut machen konnte.
Im Rennen wurde ich letztendlich zweiter durch einen Defekt eines vor mir liegenden Rennkollegen, was sonst aus eigener Kraft gegen diese Fahrzeuge auf dieser Strecke nicht geklappt hätte.
Am 8-9September geht es für mich dieses Jahr als letztes Bergrennen nach Eichenbühl bei Miltenberg, wo auch der letzte Lauf der zur Deutschen Bergmeisterschaft 2018 stattfindet und als Saisonabschluss für mich sein wird.
Sabine Hahn und Ralf Kroll im Sportjahr 2017 erfolgreich im Automobil-Rennsport unterwegs
Nach der Babypause 2016 bewarb sich Sabine Hahn wieder in der Nordbadischen Meisterschaft und im Rhein-Neckar-Slalom-Pokal 2017.
Dieses Jahr wurde zu dem Kadett C auch ein Seat Leon eingesetzt.
Am 12.03. lief der 1. Lauf auf der Kartbahn in Nußloch. Es wurde der Seat Leon eingesetzt, was sich als gut erwies, sie erreichte hier gleich den 1. Platz.
Am 25.03. beim 2. Lauf auf der Kartbahn in Walldorf erreichte sie auf Kadett C Platz 3.
Es folgten dann verschiedene DMSB-Slalom und zwar in Reilingen, Stuttgart-Solitude und an 2 Tagen auf dem Verkehrsübungsplatz in Heilbronn „genannt die kleine grüne Hölle“.
Hier konnte Sabine der männlichen Konkurrenz zeigen, dass auch Damen schnell unterwegs sein können. Sie erreichte Platz 4 bei jeder Veranstaltung und war in allen Läufen schnellste Dame. Danach ging es noch zu weiteren 10 Veranstaltungen, die zur Meisterschaft gewertet wurden.
Am Ende des Motorsportjahres im DMSB-Slalom erreichte sie immerhin noch Platz 8, obwohl sie leider nicht an allen Veranstaltungen teilnehmen konnte. In der Nordbadischen-ADAC-Meisterschaft fuhr sie unter fast nur männlicher Konkurrenz auf Platz 5. Im Rhein-Neckar-Pokal belegte sie in der Gesamtwertung Platz 15.
In der Damenwertung fuhr sie unter 50 Teilnehmern auf Platz 1, somit schnellste Dame. Dadurch konnte sie ihren Titel aus dem Jahr 2015 bestätigen.
Somit war die Buchenerin Sabine Hahn, die für den AC Odenwaldring startet, die schnellste Dame in der Nordbadischen-ADAC-Meisterschaft und in der Rhein-Neckar-Pokalserie.
Ralf Kroll bei Bergrennen unterwegs
Immer schnell unterwegs ist unser Bergfahrer Ralf Kroll.
Dieses Jahr nahm er an 9 Veranstaltungen teil.
Vom 28.-30. April fuhr er in Schotten den 3. Platz in der Gesamtwertung heraus.
In Wolsfelder belegte er Platz 4 in der Gesamtwertung.
In Hauenstein in der Rhön belegte er Platz 12, ebenfalls in der Gesamtwertung.
Am 05.-06.August fuhr er beim Europa-Meisterschaftslauf in Osnabrück auf Platz 32 von 187 Startern.
Beim Bergrennen in Eichenbühl belegte er Platz 11 von 158 Startern.
Leider schlug auch der Fehlerteufel zu, so dass er beim Glasbach-Rennen, Iberg-Rennen und Bergrennen St. Agatha/Österreich nicht gewertet wurde.
Spannendes Indoor-Kartrennen in Bad Mergentheim 2017
Im November trafen sich 10 Motorsportler um den Indoor-Kartmeister 2017 herauszufahren, Nach 10 Minuten Qualifying wurde das Rennen nach den herausgefahrenen Startplätzen gestartet. Jeder Platz war heiß umkämpft, so dass mancher seinen erhofften Podestplatz streichen musste.
Am Ende kamen folgende Platzierungen heraus:
Platz 1 Jochen Weigel
Platz 2 Chris Angstmann
Platz 3 Reinhard Weigel
Platz 4 Ralf Kroll
Platz 5 Sabine Hahn
Ehrungen der Erfolgreichen AC'ler 2016
Weihnachtsfeier 2015
Wieder Pokale mit nach Hause genommen
Schlierstadt/Buchen. Bereits zum 37. Mal in Folge hatte Christoph Genieser in seiner Funktion als Vorsitzender des Automobil Clubs Odenwaldring Buchen die Mitglieder und Gäste zur Jahreshauptversammlung zusammengerufen. So traf man sich im "Badischen Hof" in Schlierstadt, um gemeinsam die zahlreichen Aktivitäten und Veranstaltungen im vergangenen Jahr Revue passieren zu lassen und um Wahlen durchzuführen.
Nach dem Totengedenken erstattete Geschäftsführer und Verkehrsleiter Ralf Kroll seinen Bericht, verbunden mit einem Hinweis auf die seit Jahren von Sabine Hahn aktuell und informativ gestaltete Homepage. Weiter erinnerte er an die Orientierungsfahrt in den Odenwald mit 22 Teilnehmern, den Indoorkartlauf mit 24 Teilnehmern, den Outdoorkartlauf mit 24 Teilnehmern sowie den Besuch des Bergrennens in Eichenbühl mit zwölf Teilnehmern.
Ebenfalls mit zahlreichen Teilnehmern unternahm man eine regionale Zielfahrt nach Waldenburg, eine Motorradausfahrt nach Michelstadt, eine Jux-Rallye im Rahmen des Ferienprogramms und führte das beliebte Sommerfest durch. Mit der Jahresabschlussfeier, in deren Verlauf auch erfolgreiche Sportler ausgezeichnet wurden, beschloss man das Vereinsjahr. In diesem Zusammenhang dankte Vorsitzender Genieser allen, die sich für die Belange des Vereins und des Automobilsports engagiert hatten.
Erster Sportleiter und Kartwart Gerhard Moldaschl berichtete, dass die Fahrer Kim und Chris Angstmann zusammen mit Sabine Hahn insgesamt 55 Starts im Slalomsport bewältigt hatten. Unterwegs waren sie bei Clubsport-, DMSB- und Deutschen Meisterschafts-Slalomveranstaltungen. Erfreulich sei die Tatsache, dass sie sich auch im vergangenen Jahr wieder unter den Top-Fahrern etablieren konnten und Klassen-, Gruppen- sowie Gesamtsiege mit Pokalen für die schnellste Dame mit nach Hause nehmen konnten.
Am Ende der Saison fuhr Sabine Hahn im Rhein-Neckar-Pokal in der Damenwertung noch auf Platz 1. Zu den Schnellsten gehörte auch Ralf Kroll mit seinem Silver-Car 52. So auch zum Saisonabschluss beim Bergrennen bei Fulda mit dem Klassen- und Gesamtsieg.
Nach einem filmischen Rückblick auf die verschiedenen Veranstaltungen informierte Schatzmeisterin und Tourenleiterin Renate Ihrig über einen zufriedenstellenden Kassenstand. Da die Revisoren Rainer Müller und Kim Angstmann keinerlei Beanstandungen zu vermelden hatten, erteilten die Mitglieder auf Antrag von Rechtsanwalt Rainer Müller dem Vorstand einstimmig Entlastung.
Die turnusgemäß alle zwei Jahre im Wechsel stattfindenden Ergänzungswahlen zum Vorstand brachten folgendes einstimmiges Ergebnis: Zweiter Vorsitzender ist Hans-Joachim Greulich, Schatzmeisterin und Tourenleiterin Renate Ihrig, Schriftführerin Gabriele Genieser, Beisitzer Karl-Heinz Ihrig und Reinhard Weigel, Revisoren Rainer Müller und Kim Angstmann.
Als Delegierte für die Hauptversammlung des ADAC Nordbaden in Rüppurr wurden Christoph Genieser und Ralf Kroll gewählt. Sabine Hahn, Kim und Chris Angstmann sowie Ralf Kroll erhielten für ihr Engagement und sportliche Erfolge im Slalomsport sowie im Bergrennsport besondere Auszeichnungen.
Abschließend gab Christoph Genieser noch anstehende Termine bekannt, darunter die regionalen und überregionalen ADAC-Veranstaltungen und Tagungen, ein Indoorlauf Bad Mergentheim am 27. April, ein Fahrrad/Motorradausflug am 22. Mai, ein Outdoor-Kartlauf am 10. Juli, Sommerfest am 23. Juli, Touristikausfahrt 11. September, Jahresabschlussfeier am 10. Dezember und die obligatorischen Pannenkurse und Fahrsicherheitstraining.
Am 12. November ist ein Besuch beim ADAC-SX-Cup Motocross in der Stuttgarter Schleyerhalle geplant.
Fahrer des AC-Odenwaldring-Buchen 2015 wieder im Automobil-Sport in Top-Form
Sabine Moldaschl (Hahn) gewinnt die Damenwertung im Rhein-Neckar-Pokal
Zur Jahresabschlussfeier traf man sich Anfang Dezember. Vorstand Christoph Genieser begrüßte alle Anwesenden, Sportleiter Gerhard Moldaschl nahm anschließend die Siegerehrung vor und sie überreichten Präsente an die Fahrer. 4 Fahrer vertraten in diesem Jahr den AC-Odenwaldring-Buchen. Im Automobil-Slalom Kim Angstmann, Sabine Moldaschl und Chris Angstmann, am Berg Ralf Kroll.
Am 06.04.15 war Slalom Auftakt in Hockenheim beim MSC Weingarten. Hier belegte Sabine Platz 4
Am 12.04.15 beim AMC Reilingen in Walldorf Platz 3 für Sabine.
14.05.15 beim Dr.-Carl-Benz-Slalom: Platz 1 Chris, Platz 10 Sabine (nachdem leider 6 Strafsekunden addiert wurden), Platz 11 Kim
31.05.15 Deutscher Meisterschaftslauf in Oberderdingen: Platz 8 Chris, Platz 14 Sabine; Platz 18 Kim (unter 23 Teilnehmern)
04.06.15 Odenwald-Slalom -Pokal auf dem Flugplatz Niederstetten: Platz 2 Chris, Platz 3 Sabine, Platz 8 Kim
26.07.15 Automobilslalom Bad Rappenau Platz 3 Sabine
08.08.15 Deutscher Meisterschaftslauf Mainz-Finthen –Platz 12 Chris, Platz 17 Sabine, Platz 20 Kim
30.08.15 Rhein-Neckar-Pokal beim AMC Reilingen: Platz 2 Chris, Platz 5 Sabine
13.09.15 Slalom MSC Eberbach – hier ging Sabine an den Start. Kurz vor Beginn fing es leicht
an zu regnen, für Regenreifen war es noch zu trocken, also entschied sie sich für Slicks. Im 3. Wertungslauf wollte sie zu viel und kam mit 12 Strafsekunden ins Ziel. Der schon fest eingeplante Tagessieg fiel daher ins Wasser, den 1. Platz in ihrer Klasse
konnte ihr jedoch niemand mehr nehmen.
In der Endwertung des Rhein-Neckar-Slalom-Pokal belegt sie Platz 1 in der Damenwertung und wurde hierfür in Reilingen geehrt.
Am 25. und 26. April 2015 wurde der “S2“ von Ralf Kroll in Anneau du Rhin in Frankreich getestet
Am 2. und 3. Mai war Ralf am Berg in Luxemburg dabei, er war der schnellste CM und erreichte Platz 2
Im September erreichte er in Eichenbühl Platz 3 und beim Bergrennen in Lütterz bei Fulda den Klassen und Gesamtsieg.